SPD Fraktion und Ortsverein unterstützen Pia van de Lageweg für die Landtagskandidatur

Mit großer Freude und auch mit Stolz präsentieren die SPD Fraktion im Rat der Stadt Friesoythe und der SPD Ortsverein Pia van de Lageweg (geb. Bögershausen) als Bewerberin für die Landtagskandidatur des Wahlkreises 66. Van de Lageweg, 47 Jahre alt, lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Friesoythe. Von Beruf ist sie Marketing-Leiterin bei einer Bank in Cloppenburg.

Sie ist seit vielen Jahren Mitglied im Ortsverein der SPD und übernahm hier Verantwortung im Vorstand. Im letzten Jahr hat sie sehr viel Zeit und Energie in den für die SPD erfolgreichen Kommunalwahlkampf investiert. Seit 2018 ist sie Mitglied im Rat der Stadt Friesoythe. Dort hat sie sich besonders für den Klima- und Wasserschutz sowie eine bedarfsgerechte Betreuung von Kita- und Schulkindern eingesetzt. Hier liegt ihr besonders die Digitalisierung der Schulen am Herzen.

Ortsverein und Fraktion unterstützen van de Lageweg mit allen Kräften auf dem Weg zu einer Kandidatur, damit sie an diesen und auch anderen für unsere Kommune wichtigen Themen im Landtag weiter arbeiten und dabei die Belange unserer Region zur Sprache bringen kann.

Die offizielle Nominierung der Kandidatin für den Wahlkreis 66 wird am 31. März auf einer Delegiertenversammlung in Friesoythe stattfinden.

1 Kommentar

  1. Erika Butzmann

    Sehr geehrte Frau van de Ladeweg,
    leider konnte ich Sie gestern auf dem Marktplatz in Wildeshausen nicht erwischen. Deshalb hier mein Anliegen. Sie engagieren sich für bedarfsgerechte Kita- und Schulversorgung und hier möchte ich ansetzen. Es geht mir um die unter zweijährigen Krippenkinder, die zu einem großen Teil Schaden nehmen durch die zu frühe Trennung von der Mutter, weil die Bindung mit einem Jahr noch nicht stabil genug ist, dass die Kinder das aushalten. Aus meiner Arbeit in der Elternbildung und Beratung erlebe ich ständig die schwer verhaltensauffälligen Krippenkinder. Ich möchte zusammen mit vielen Kindertherapeuten die Politik veranlassen, den Eltern nicht mehr fälschlicherweise zu erzählen, dass die Kinder in der Krippe gebildet werden (dazu gibt es keine Studien). Des Weiteren ist es nötig, Eltern darauf hinzuweisen, dass viele Kinder mit einer zu frühen Krippenbetreuung Entwicklungseinschränkungen hinnehmen müssen und gut überlegt werden muss, ob dieses Risiko eingegangen wird. Dazu müsste das Erziehungsgeld bis mindestens 24/30 Monate gezahlt werden. Die prekäre Personalsituation in den Kitas wäre dann auch entlastet. Falls Sie sich mit dieser Thematik auseinandersetzen wollen, kann ich Sie mit umfassenden Informationen versorgen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Erika Butzmann

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